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FAQ
Datenschutz

Je nach Betrachtungsweise wird Datenschutz als Schutz vor missbräuchlicher Datenverarbeitung, Schutz des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung, Schutz des Persönlichkeitsrechts bei der Datenverarbeitung und auch Schutz der Privatsphäre verstanden. Datenschutz wird häufig als Recht verstanden, dass jeder Mensch grundsätzlich selbst darüber entscheiden darf, wem wann welche seiner persönlichen Daten zugänglich sein sollen. Kunden, Bewerberinnen und Escort Damen wünschen natürlich nicht, dass ihre Daten mit der Buchung oder Bewerbung bei einer Begleitagentur in Verbindung gebracht werden. Wer aus dem Vertrauen heraus den Diskretionsversprechen eines Internet Dienstleister glaubt, sollte sich darauf auch verlassen dürfen. Und das gilt nicht nur für den Escort Sektor. Priorität: Kundenschutz oder einfach Datenschutz. Als erfahrener Betreiber einer Escort Service Website nehmen wir den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Keine unnötiger Registrierung, keine unnötigen Informationen zu Ihrer Person. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften. Die Nutzung der Webseite ist ohne Angabe personenbezogener Daten oder Registrierung, mit Ausnahme des speziellen Dominierungsbereichs möglich. Es werden Daten wie beispielsweise aufgerufene Seiten bzw. Namen der abgerufenen Datei, Datum und Uhrzeit zu statistischen Zwecken auf dem Server gespeichert, ohne dass diese Daten unmittelbar auf eine Person bezogen werden. Soweit auf unserer Website oder im telefonischen oder schriftlichen Kontakt mit unserem Kundenteam personenbezogene Daten (Name, Telefonnummer oder E-Mail-Adresse) erhoben werden, erfolgt dies stets auf freiwilliger Basis. Diese Daten werden ohne Ihre ausdrückliche Zustimmung nicht an Dritte, zu der auch unsere Escort Damen gehören, weitergegeben. Wir orientieren uns in Bezug auf die Kommunikation immer an den Wünschen des Kunden! Sagen Sie uns bitte direkt ob, wann und in welcher Art und Weise wir Ihnen die Informationen zu Ihrer Buchungsanfrage zukommen lassen dürfen. Von uns aus nehmen wir niemals willkürlich Kontakt zu Ihnen auf! Unsere Agentur und die Begleitdamen bieten und erwarten Diskretion. Alle Mitarbeiter der Agentur und die Escortdamen sind vertraglich zur Verschwiegenheit verpflichtet. Ihre persönlichen Daten werden streng vertraulich behandelt und ausschließlich zur Kommunikation rund um Ihre Buchung von uns verwendet. Der Kunde und die Escortdamen verpflichten sich außerdem zum Schutz ihrer eigenen Daten, sich niemals außerhalb der Vertragsdauer direkt zu kontaktieren (Respektive Ihre Kontaktdaten auszutauschen), sondern jeden Kontakt ausschließlich über unsere Agentur herzustellen. Datenschutz in Deutschland ist hauptsächlich durch zwei Gesetze geprägt: d ie Datenschutz-Grundverordnung und das neue Bundesdatenschutzgesetz. Beide Gesetze regeln u.a. Vorgaben für eine rechtmäßige Datenverarbeitung und bestimmen darüber hinaus Sanktionsmöglichkeiten für Verstöße gegen gesetzliche Vorgaben. Vor Anwendbarkeit der DSGVO (25. Mai 2018) galt in Deutschland das alte Bundesdatenschutzgesetz. Zeitgleich mit Anwendbarkeit der DSGVO ist auch die neue Fassung des Bundesdatenschutzgesetzes in Kraft getreten. Die Datenschutzbestimmungen und Datenschutzprinzipien für Deutschland ergeben sich somit aus der DSGVO und dem BDSG-neu. Inhalt dieser Datenschutzbestimmungen für Deutschland sind auch diverse Grundsätze des Datenschutzes: Zum einen müssen Daten rechtmäßig und transparent verarbeitet werden und den Grundsätzen von Treu und Glauben entsprechen (Art. 5 Abs. 1 lit. a) DSGVO). Darüber hinaus dürfen Daten nur für festgelegte, eindeutige und legitime Zwecke erhoben und verarbeitet werden (Art. 5 Abs. 1 lit. b) DSGVO). Die Verarbeitung muss mit diesen Zwecken vereinbar sein, sog. Grundsatz der Zweckbindung. Außerdem existiert der Grundsatz der Datenvermeidung und -sparsamkeit (Art. 5 Abs. 1 lit. c) DSGVO). Hiernach dürfen nur die Daten verarbeitet werden, die auch tatsächlich erforderlich und dem Zweck nach angemessen sind. Falls darüber hinaus noch weitere Daten von Kunden verarbeitet werden sollen, benötigen verantwortliche Stellen beispielsweise eine Einwilligung der betroffenen Personen. Neben diesen genannten Grundsätzen existiert auch der Grundsatz der Richtigkeit der Datenverarbeitung (Art. 5 Abs. 1 lit. d) DSGVO): Hiernach müssen personenbezogene Daten sachlich richtig und erforderlichenfalls auf dem neuesten Stand sein. Andernfalls müssen betroffene Daten unverzüglich gelöscht oder berichtigt werden. Zum anderen dürfen Daten nicht erhoben werden, solange keine gesetzliche Anordnung zur Erhebung der Daten vorliegt, sog. Erlaubnisvorbehalt. Nach dem Trennungsgrundsatz dürfen Kundendaten z.B. bei Nutzung mehrerer Internetdienste von den Unternehmen nicht zusammengefasst werden, damit Kunden vor der Entstehung eines umfangreichen Profils mit den privaten Daten der Kunden im Internet geschützt werden. Ferner müssen hiernach beispielsweise Daten verschiedener Kunden bzw. Mandanten getrennt verarbeitet werden.

FAQ 4
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